Erweitern Sie Ihre Dienste mit dem intelligenten 14S 48V 30A Smart BMS von FY•X für den Batteriewechsel. Arbeiten Sie mit unseren vertrauenswürdigen Lieferanten in China zusammen, um Ihre elektrischen Lösungen mit modernster Technologie und Zuverlässigkeit zu verbessern.
Dieses FY•X 14S 48V 30A Smart BMS für den Batterie-Austausch in der Miete ist ein BMS, das speziell von Huizhou Feiyu New Energy Technology Co., Ltd. für Elektrofahrrad-Akkus auf dem Mietmarkt entwickelt wurde. Es eignet sich für 14-Strang-Lithiumbatterien mit unterschiedlichen chemischen Eigenschaften, wie Lithium-Ionen, Lithium-Polymer, Lithium-Eisenphosphat usw.
Das BMS ist mit einem GPRS-Modul ausgestattet, das die Positionierungsinformationen des Akkupacks sowie die entsprechenden Spannungs-, Strom-, Temperatur- und Schutzstatusinformationen des Akkupacks umgehend melden kann. Es unterstützt leistungsstarke Funktionen wie die verlustfreie Fernaktualisierung der Firmware und die Fernsperrung des Akkupacks.
Es verfügt über eine CAN-Kommunikationsschnittstelle, über die verschiedene Schutzspannungen, Stromstärken, Temperaturen und andere Parameter eingestellt werden können, was sehr flexibel ist. Und der Ladeschrank wird über CAN-Kommunikation identifiziert. Nicht vorgesehene Ladeschränke können den Akku nicht normal laden. Der Ladeschrank wird unterstützt, um die Firmware-Funktion des BMS durch CAN-Kommunikation ohne Verlust zu aktualisieren. Die Schutzplatine verfügt über eine hohe Tragfähigkeit und der maximale nachhaltige Entladestrom kann 30 A erreichen.
● 14 Batterien sind in Reihe geschützt.
● Lade- und Entladespannung, Strom, Temperatur und andere Schutzfunktionen.
● Ausgangskurzschlussschutzfunktion.
●Zweikanalige Batterietemperatur, BMS-Umgebungstemperatur, FET-Temperaturerkennung und -schutz.
● Passive Auswuchtfunktion.
● Genaue SOC-Berechnung und Echtzeitschätzung.
● Verschiedene Fehlerdatenspeicher.
● Schutzparameter können über den Host-Computer angepasst werden.
● Durch die CAN-Kommunikation können Informationen zum Akkupack über den Host-Computer oder andere Instrumente überwacht werden.
● Mehrere Schlafmodi und Weckmethoden.
Abbildung 1: Vorderansicht des BMS (nur als Referenz)
Abbildung 2: Physisches Bild der Rückseite des BMS
Spezifikation |
am kleinsten |
Typischer Wert |
maximal |
Fehler |
Einheit |
|||||||||
Batterie |
||||||||||||||
Akku-Typ |
ternäres Lithium |
|
||||||||||||
Anzahl der Batteriestränge |
14S |
|
||||||||||||
absolut beste Bewertungen |
||||||||||||||
Ladespannungseingang |
|
58.8 |
|
±1 % |
V |
|||||||||
Ladestrom |
|
7 |
10 |
|
A |
|||||||||
Entladespannungsausgang |
42 |
50.4 |
58.8 |
|
V |
|||||||||
Entladestrom |
|
|
30 |
|
A |
|||||||||
Kontinuierlicher Entladestrom |
≤30 |
A |
||||||||||||
Umweltbedingungen |
||||||||||||||
Betriebstemperatur |
-30 |
|
75 |
|
℃ |
|||||||||
Feuchtigkeit |
0% |
|
|
|
RH |
|||||||||
speichern |
||||||||||||||
Lagertemperatur |
-20 |
|
65 |
|
℃ |
|||||||||
Lagerfeuchtigkeit |
0% |
|
|
|
RH |
|||||||||
Schutzparameter |
||||||||||||||
Software-Überspannungsschutzwert |
4150 |
4.200 |
4250 |
±50mV |
V |
|||||||||
Verzögerung des Software-Überspannungsschutzes |
1 |
3 |
6 |
|
S |
|||||||||
Hardware-Überspannungsschutzwert |
4250 |
4.300 |
4350 |
±50mV |
V |
|||||||||
Verzögerung des Hardware-Überspannungsschutzes |
2 |
4 |
7 |
|
S |
|||||||||
Auslösewert des Überspannungsschutzes |
4050 |
4.100 |
4150 |
±50mV |
V |
|||||||||
Wert des Software-Überentladungsschutzes |
2.900 |
3.000 |
3.100 |
±100mV |
V |
|||||||||
Verzögerung des Software-Überentladungsschutzes |
3 |
5 |
8 |
|
S |
|||||||||
Wert des Hardware-Überentladungsschutzes |
2.400 |
2.500 |
2.600 |
±100mV |
V |
|||||||||
Verzögerung des Hardware-Überentladungsschutzes |
6 |
8 |
11 |
|
S |
|||||||||
Auslösewert des Überentladungsschutzes |
|
3.200 |
3.300 |
±100mV |
V |
|||||||||
Ladeüberstromschutzwert |
13 |
15 |
18 |
|
A |
|||||||||
Verzögerung des Ladeüberstromschutzes |
1 |
3 |
6 |
|
S |
|||||||||
Freigabe des Ladeüberstromschutzes Verzögerung |
Verzögern Sie 30 ± 5 Sekunden, um das Gerät automatisch freizugeben oder aufzuladen |
|||||||||||||
Software-Entladungsüberstromschutz Wert 1 |
32 |
36 |
41 |
|
A |
|||||||||
Software-Entladungsüberstromschutz Verzögerung 1 |
11 |
15 |
20 |
|
S |
|||||||||
Software-Entladungsüberstromschutz Wert 2 (eingebaute Aushärtung) |
36 |
40 |
45 |
|
A |
|||||||||
Software-Entladungsüberstromschutz Verzögerung 2 (eingebaute Aushärtung) |
1 |
4 |
7 |
|
S |
|||||||||
Entladeüberstromschutz Bedingungen für die Schutzfreigabe |
Verzögern Sie 30 ± 5 Sekunden, um das Gerät automatisch freizugeben oder aufzuladen |
|||||||||||||
Hardware-Entladungsüberstromschutz Wert |
115 |
130 |
150 |
|
A |
|||||||||
Hardware-Entladungsüberstromschutz Verzögerung |
40 |
80 |
250 |
|
MS |
|||||||||
Entladungsüberstromschutzauslöser Bedingungen |
Verzögerung 30S automatisch freigeben |
|||||||||||||
Entladekurzschlussschutzwert |
296.7 |
|
700 |
|
A |
|||||||||
Verzögerung des Entladungskurzschlussschutzes |
|
400 |
800 |
|
uns |
|||||||||
Entladungskurzschlussschutz Freigabebedingungen |
Trennen Sie die Last und verzögern Sie 30 ± 5 Sekunden, um sie automatisch freizugeben oder aufzuladen |
|||||||||||||
Anleitung zum Kurzschluss |
Kurzschlussbeschreibung: Wenn der Kurzschlussstrom ist kleiner als der Minimalwert oder höher als der Maximalwert Wert, kann der Kurzschlussschutz versagen. Wenn der Kurzschlussstrom 1000 A überschreitet, ist der Kurzschlussschutz nicht gewährleistet und es kommt zu einem Kurzschluss Schutzprüfungen werden nicht empfohlen. |
|||||||||||||
|
65 |
70 |
75 |
|
℃ |
|||||||||
|
55 |
60 |
65 |
|
℃ |
|||||||||
Entladungshochtemperaturschutz Wert |
-25 |
-20 |
-15 |
|
℃ |
|||||||||
Entladungswert bei hoher Temperatur |
-20 |
-15 |
-10 |
|
℃ |
|||||||||
Schutz vor niedrigen Entladungstemperaturen Wert |
60 |
65 |
70 |
|
℃ |
|||||||||
Entladungswert bei niedriger Temperatur |
50 |
55 |
60 |
|
℃ |
|||||||||
Lade-Hochtemperaturschutz Wert |
-5 |
0 |
5 |
|
℃ |
|||||||||
Lade-Freigabewert bei hoher Temperatur |
0 |
5 |
10 |
|
℃ |
|||||||||
Lade-Untertemperaturschutzwert |
||||||||||||||
Ladefreigabewert bei niedriger Temperatur |
|
- |
|
|
mV |
|||||||||
Gleichgewichtsparameter |
|
- |
|
|
mV |
|||||||||
Ausgeglichener Einschaltspannungswert |
|
- |
|
|
mV |
|||||||||
Minimale Gleichgewichtsdruckdifferenz |
|
- |
|
|
mA |
|||||||||
Maximale Gleichgewichtsdruckdifferenz |
- |
|||||||||||||
Ausgeglichener Strom |
||||||||||||||
Gleichgewichtsmodus |
|
25 |
30 |
|
mA |
|||||||||
Stromverbrauchsparameter |
|
1.3 (GD) |
1,5 (GD) |
|
mA |
|||||||||
|
0,52 (APM) |
0,9 (APM) |
|
mA |
||||||||||
|
0,52 (ST) |
0,9 (ST) |
|
mA |
||||||||||
Stromverbrauch im Tiefschlaf |
|
650 (GD) |
1000 (GD) |
|
uA |
|||||||||
|
150 (APM) |
250 (APM) |
|
uA |
||||||||||
|
150 (ST) |
250 (ST) |
|
uA |
||||||||||
Schalten Sie den Ruhezustand der gesamten Platine aus Verbrauch der GPRS-Stromversorgung 4V |
|
20 |
50 |
|
uA |
Hinweis: Verschiedene Chips haben einen unterschiedlichen Stromverbrauch. Wenn der Hardware-Entladungsüberstromschutz 2 im Ruhezustand auftritt, verlängert sich die Schutzverzögerungszeit um etwa 100 ms.
Die oben genannten Parameter sind empfohlene Werte und Benutzer können sie entsprechend den tatsächlichen Anwendungen ändern.
Abbildung 7: Blockschaltbild des Schutzprinzips
Abbildung 8: Obere Schicht des Motherboards
Abbildung 9: Untere Schicht des Motherboards
Abbildung 12: Abmessungen 150*81 Einheit: mm Toleranz: ±0,5 mm
Dicke der Schutzplatte: weniger als 15 mm (einschließlich Komponenten)
Abbildung 13: Verdrahtungsplan der Schutzplatine
Artikel |
Einzelheiten |
|
B+ |
An die positive Seite der Packung anschließen. |
|
B- |
An die negative Seite der Packung anschließen. |
|
P- |
Negativen Port entladen. |
|
C- |
Negativer Ladeanschluss. |
|
J1 |
1 |
H CAN-Kommunikation H-Leitung |
2 |
L CAN-Kommunikation L-Leitung |
|
J2 |
1 |
GPRS-Stromversorgung |
2 |
Erdungskabel der GPRS-Stromversorgung |
|
3 |
WAKE_BMS, BMS-Pin aktivieren |
|
4 |
GPRS-IO-Port |
|
5 |
RX |
|
6 |
TX |
|
J3 |
1 |
Verbinden Sie sich mit dem Negativ von Zelle 1. |
2 |
Verbinden Sie sich mit der positiven Seite von Zelle 1. |
|
3 |
Verbinden Sie sich mit der positiven Seite von Zelle 2. |
|
4 |
Verbinden Sie sich mit der positiven Seite von Zelle 3. |
|
5 |
Verbinden Sie sich mit der positiven Seite von Zelle 4. |
|
6 |
Verbinden Sie sich mit der positiven Seite von Zelle 5. |
|
7 |
Verbinden Sie sich mit der positiven Seite von Zelle 6 |
|
8 |
Verbinden Sie sich mit der positiven Seite von Zelle 7 |
|
9 |
Verbinden Sie sich mit der positiven Seite von Zelle 8 |
|
10 |
Verbinden Sie sich mit der positiven Seite von Zelle 9 |
|
11 |
Verbinden Sie sich mit der positiven Seite von Zelle 10 |
|
12 |
Verbinden Sie sich mit der positiven Seite von Zelle 11 |
|
13 |
Verbinden Sie sich mit der positiven Seite von Zelle 12 |
|
14 |
Verbinden Sie sich mit der positiven Seite von Zelle 13 |
|
15 |
Verbinden Sie sich mit der positiven Seite von Zelle 14 |
|
J4 |
1 |
Steuerschalter für den Alterungsmodus |
2 |
Steuerschalter für den Alterungsmodus |
|
J8(NTC) |
1 |
NTC1 10K |
2 |
||
3 |
NTC2 10K |
|
4 |
Abbildung 14: Schematische Darstellung der Batterieanschlusssequenz
Warnung: Beim Anschließen der Schutzplatte an die Batteriezellen oder beim Entfernen der Schutzplatte vom Batteriepack müssen die folgende Anschlussreihenfolge und Vorschriften beachtet werden; Wenn die Arbeiten nicht in der erforderlichen Reihenfolge ausgeführt werden, werden die Komponenten der Schutzplatte beschädigt, was dazu führt, dass die Schutzplatte die Batterie nicht schützen kann. Kern, was schwerwiegende Folgen hat.
Vorbereitung: Wie in Abbildung 13 gezeigt, schließen Sie das entsprechende Spannungserkennungskabel an den entsprechenden Batteriekern an. Bitte achten Sie auf die Reihenfolge, in der die Steckdosen gekennzeichnet sind.
Schritte zur Installation der Schutzplatte:
Schritt 1: Löten Sie die C-Leitung und die P-Leitung an die C- und P-Pads der Schutzplatine, ohne das Ladegerät und die Last anzuschließen.
Schritt 2: Schließen Sie den Minuspol des Akkus an B- der Schutzplatine an;
Schritt 3: Verbinden Sie den Pluspol des Akkupacks mit B+ der Schutzplatine;
Schritt 4: Schließen Sie den Akku und den Akkustreifen an J3 auf der Schutzplatine an.
Schritt 5: Schließen Sie das Temperaturerkennungskabel an J8 der Schutzplatine an.
Schritt 6: Laden und aktivieren.
Schritte zum Entfernen der Schutzplatte:
Schritt 1: Trennen Sie alle Ladegeräte/Lasten
Schritt 2: Trennen Sie den Akku und den Stecker J3 der Akkuleiste.
Schritt 3: Entfernen Sie den Verbindungsdraht, der die positive Elektrode des Akkupacks verbindet, vom B+-Pad der Schutzplatte
Schritt 4: Entfernen Sie das Verbindungskabel, das die negative Elektrode des Akkupacks verbindet, vom B-Pad der Schutzplatte
Zusätzliche Hinweise: Bitte achten Sie im Produktionsbetrieb auf elektrostatischen Schutz.
|
Gerätetyp |
Modell |
Verkapselung |
Marke |
Dosierung |
Standort |
1 |
Chip-IC |
BQ7694003DBT |
TSSOP44 |
VON |
1 STÜCK |
U14 |
2 |
Chip-IC
|
GD32F303RCT6 oder GD32F303RET6 |
TQFP64
|
GD |
1 STÜCK |
U18 |
APM32F103RCT6 oder APM32F103RET6 |
APM |
|||||
STM32F103RCT6 oder STM32F103RET6 |
ST |
|||||
3 |
SMD-MOS-Röhre |
CRSS052N08N\TO263 |
TO263 |
China Resources Micro |
14 Stück |
MC1,2,3,4,5,MD1,2,3,4,5 M1,2,3,4 |
4 |
Leiterplatte |
FY-Fish14S001 V1.1 |
150*81*1,6mm |
Marke |
1 STÜCK |
|
Bemerkungen: Wenn SMD-Transistor: Die MOS-Röhre ist nicht vorrätig, unser Unternehmen kann sie durch eine andere ersetzen Modelle mit ähnlichen Spezifikationen. Wir werden kommunizieren und eine Entscheidung treffen diese Zeit.
1 Firmenlogo; WH-Wenhong Technology FY-Feiyu Neue Energietechnologie
2 Schutzplatinenmodell – (Dieses Schutzplatinenmodell ist FY-Fish14S001, andere Arten von Schutzplatinen sind gekennzeichnet, es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der Zeichen in diesem Artikel)
3. Die Anzahl der Batteriestränge, die von der erforderlichen Schutzplatine unterstützt werden – (dieses Modell der Schutzplatine ist für 14S-Batteriepacks geeignet);
4 Ladestromwert – 10 A bedeutet, dass die maximale Unterstützung für kontinuierliches Laden 10 A beträgt;
5 Entladestromwert – 30 A bedeutet, dass die maximale Unterstützung für kontinuierliches Laden 30 A beträgt;
6 Größe des Ausgleichswiderstands – geben Sie den Wert direkt ein, zum Beispiel 100R, dann beträgt der Ausgleichswiderstand 100 Ohm;
7 Batterietyp – eine Ziffer, die spezifische Seriennummer gibt den Batterietyp wie folgt an;
1 |
Polymer |
2 |
LiMnO2 |
3 |
LiCoO2 |
4 |
LiCoxNiyMnzO2 |
5 |
LiFePO4 |
8 Kommunikationsmethode – ein Buchstabe steht für eine Kommunikationsmethode, I steht für IIC-Kommunikation, U steht für UART-Kommunikation, R steht für RS485-Kommunikation, C steht für CAN-Kommunikation, H steht für HDQ-Kommunikation, S steht für RS232-Kommunikation, 0 steht für keine Kommunikation, dieses Produkt steht für UC für UART+CAN-Dualkommunikation;
9 Hardwareversion – V1.0 bedeutet, dass die Hardwareversion Version 1.0 ist.
Die Modellnummer dieser Schutzplatine lautet: FY-FY-Fish14S001-14S-30A-30A-0-4-UC-V1.1. Bitte bestellen Sie bei Großbestellungen anhand dieser Modellnummer.
1. Wenn Sie Lade- und Entladetests am Akku mit installierter Schutzplatine durchführen, verwenden Sie bitte keinen Batteriealterungsschrank, um die Spannung jeder Zelle im Akku zu messen, da sonst die Schutzplatine und der Akku beschädigt werden können. .
2. Diese Schutzplatine verfügt nicht über eine 0-V-Ladefunktion. Sobald die Batterie 0 V erreicht, wird die Batterieleistung stark beeinträchtigt und kann sogar beschädigt werden. Um den Akku nicht zu beschädigen, sollte der Benutzer den Akku nicht über einen längeren Zeitraum aufladen (die Kapazität des Akkupacks beträgt mehr als 15 Ah und die Lagerdauer beträgt mehr als 1 Monat). Bei Nichtgebrauch muss er regelmäßig aufgeladen werden, um ihn wieder aufzufüllen Batterie; Bei Verwendung muss der Akku innerhalb von 12 Stunden nach dem Entladen rechtzeitig aufgeladen werden, um zu verhindern, dass der Akku aufgrund des Eigenverbrauchs auf 0 V entladen wird. Kunden müssen auf dem Batteriegehäuse ein deutlich sichtbares Zeichen anbringen, dass der Benutzer die Batterie regelmäßig wartet.
3. Diese Schutzplatine verfügt nicht über eine Rückladeschutzfunktion. Wenn die Polarität des Ladegeräts vertauscht wird, kann die Schutzplatine beschädigt werden.
4. Diese Schutzplatte darf nicht in medizinischen Produkten oder Produkten verwendet werden, die die persönliche Sicherheit beeinträchtigen könnten.
5. Unser Unternehmen übernimmt keine Verantwortung für Unfälle, die aus den oben genannten Gründen während der Produktion, Lagerung, des Transports und der Verwendung des Produkts verursacht werden.
6. Diese Spezifikation ist ein Leistungsbestätigungsstandard. Wenn die in dieser Spezifikation geforderte Leistung erfüllt wird, wird unser Unternehmen das Modell oder die Marke einiger Materialien entsprechend den Bestellmaterialien ohne weitere Benachrichtigung ändern.
7. Die Kurzschlussschutzfunktion dieses Managementsystems eignet sich für verschiedene Anwendungsszenarien, garantiert jedoch nicht, dass es unter allen Bedingungen kurzgeschlossen werden kann. Wenn der Gesamtinnenwiderstand des Akkupacks und der Kurzschlussschleife weniger als 40 mΩ beträgt, die Akkupackkapazität den Nennwert um 20 % überschreitet, der Kurzschlussstrom 1500 A überschreitet und die Induktivität der Kurzschlussschleife sehr groß ist oder die Gesamtlänge des kurzgeschlossenen Kabels sehr lang ist, testen Sie bitte selbst, ob dieses Managementsystem verwendet werden kann.
8. Beim Schweißen von Batteriekabeln darf kein falscher oder umgekehrter Anschluss vorliegen. Wenn es tatsächlich falsch angeschlossen ist, kann die Platine beschädigt sein und muss vor der Verwendung erneut getestet werden.
9. Während der Montage sollte das Managementsystem die Oberfläche des Batteriekerns nicht direkt berühren, um eine Beschädigung der Leiterplatte zu vermeiden. Die Montage muss fest und zuverlässig sein.
10. Achten Sie während des Gebrauchs darauf, die Leitungsspitzen, den Lötkolben, das Lot usw. nicht auf den Bauteilen auf der Leiterplatte zu berühren, da sonst die Leiterplatte beschädigt werden kann.
Achten Sie bei der Verwendung auf Antistatik, Feuchtigkeitsbeständigkeit, Wasserdichtigkeit usw.
11. Bitte beachten Sie bei der Verwendung die Konstruktionsparameter und Nutzungsbedingungen. Die Werte in dieser Spezifikation dürfen nicht überschritten werden, da sonst das Managementsystem beschädigt werden kann. Wenn Sie nach dem Zusammenbau des Akkupacks und des Verwaltungssystems beim ersten Einschalten feststellen, dass keine Spannung ausgegeben wird oder der Ladevorgang fehlschlägt, überprüfen Sie bitte, ob die Verkabelung korrekt ist.